Montag, 12. September 2011

Das letzte Highlight: Die Iguazu Wasserfälle

Es kommt nicht häufig vor, dass ich aufgeregt bin, wenn wir mal von diversen Fußball-Ereignissen absehen. Als ich im Bus saß auf dem Weg zum letzten Highlight meiner Reise, konnte ich mal wieder so etwas wie Aufregung spüren. Nach 45 Minuten Busfahrt war es dann endlich soweit:

Und der erste, was ich sehe, ist...Nebel:


Kurze Zeit später hat sich dann der Nebel verzogen:


Und dann ging es zur nassesten Stelle, zu sehen unten auf dem Pfad. Clevererweise hat mir keiner gesagt, dass ich naß werden würde ohne einen langen Regenmantel. Also wurde ich so naß wie die Spieler des FC Bayern nach einer Weißbierdusche für den kommenden Meistertitel.


Nach der brasilianischen Seite (Bilder oben) ging es dann zwei Tage später zur argentinischen Seite. Und siehe da, es gibt auch Sonnenbilder:



Somewhere over the rainbow...


...freut sich der Larsinho:


So schön es auch war, es gibt immer auch etwas, das nervt bei solchen touristischen Ausflügen: Touristen. Menschen wie die nette junge Dame vor mir versperren permanent den Weg, gehen immer in der Mitte und im Idealfall holen sie dann noch ihre Videokamera raus und filmen in aller Seelenruhe ein 8-stündiges Making-of-Video. Diese Touristen bleiben dann meist auch bis kurz vor Schließung der Anlage in der ersten Reihe stehen oder filmen, bis der Akku leer ist.


Euer Larsinho

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